Schriftwechsel mit der Firma Affinity Petcare
Hersteller des Trockenfutters Advance
14.03.2004 - 30.04.2004
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1. Brief an die Firma Affinity Petcare
14.03.2004

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Suche nach einem gesunden Trockenfutter für meine Katzen habe ich mich auch auf Ihrer Website über die von Ihnen hergestellten Produkte (Marke Advance) informiert. Dabei stieß ich allerdings auf eine Reihe mir unbekannter Zutaten. Während Sie so allgemein bekannte Dinge wie Reis, Mais, Weizen oder tierische Fette durch einen Link erläutern, habe ich eine entsprechende Erklärung zu Tetranatriumpyrophosphat vergeblich gesucht.

Was zum Beispiel sind dehydratierte Geflügelproteine, dehydratierte Rinderproteine, dehydratierte Fisch- bzw. Thunfischproteine oder dehydratierte Eier? Was für Proteine werden da genau dehydratiert und wie gewinnen Sie diese? Wie wird überhaupt irgend etwas dehydratiert und wozu soll das dienen? Ich selbst kenne nur dehydrieren (chem: Wasserstoff abspalten) oder dehydratisieren (Wasser abspalten oder Wasser entziehen = trocknen).

Auch hydrolysierte Tierproteine und hydrolysierte Fischproteine sind mir unverständlich. Was für "Tiere" werden hier verarbeitet? Wie und woraus gewinnen Sie reine Proteinpräparate? Und wozu muß man diese Proteine dann hydrolysieren? Die einzigen mir bekannten hydrolysierten Tierproteine finden sich in hydrolysiertem Federmehl.

Was sind plasmatische Proteine, woher stammen sie?

Warum setzen Sie Ihr Futter aus chemisch bearbeiteten Proteinpräparaten zusammen, statt wie andere Hersteller einfach Fleisch und Innereien zu verarbeiten?

Was ist Tetranatriumpyrophosphat und wozu setzen Sie es dem Futter zu?

Wie Sie sehen bin ich nach Lekture Ihrer Trockenfutter-Deklaration ziemlich ratlos.

Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Antwort!

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Thermann

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Antwort von Affinity Petcare
06.04.2004

Sehr geehrte Frau Thermann,

vielen Dank für Ihre Anregungen.
Mit diesem Email möchten wir gerne zu Ihren Fragen Stellung nehmen.

Affinity Petcare produziert keinerlei chemische Nahrungsprodukte. Die Hydrolisation ist ein technischer Prozess,der es uns ermöglicht, aus den Proteinen die Feuchtigkeit zu entziehen und ihre chemischen Bindungen aufzuspalten, mit dem Ziel biologisch rascher verfügbare und leichter verwertbare Nährstoffe und Aminosäuren im Futter bereitzustellen. Wir benutzen hydrolisierte Zutaten, um die Verdaulichkeit der Produkte zu erhöhen und somit das Wohlbefinden des Heimtieres zu fördern.

Tetranatriumpyrophosphat verwenden wir als Zutat, um Zahnbelag vorzubeugen. Dieses Mineral neutralisiert die Kalziumionen und verhindert die Bildung von Zahnstein.

Plasmatische Proteine sind aus dem Blutplasma gesunder Tiere gewonnene wertvolle Eiweißstoffe. Ein Beispiel für plasmatische Proteine sind Immunoglobuline G vom Schwein.

Ich hoffe, das wir Ihnen hiermit ein wenig weitergeholfen haben und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Website.

mit freundlichen Grüßen

R... L...
AFFINITY PETCARE
consumer care center

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2. Brief an die Firma Affinity Petcare
08.04.2004

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre ausführliche Beantwortung meiner Fragen.

Trotzdem sind mir einige Dinge noch immer nicht klar geworden.

Auf meine Frage, was dehydratierte Proteine sind, sind Sie leider nicht eingegangen. Sind hier nun dehydrierte Proteine oder dehydratisierte Proteine gemeint, das Verb dehydratieren gibt es laut Duden nicht. Falls Sie dehydratisierte Proteine (= getrocknete Proteine) meinen - wäre es nicht besser, das deutsche Wort zu verwenden, damit Ihre Deklaration allgemein besser verständlich ist? Und sind z.B. die von Ihnen deklarierten dehydratierten Geflügelproteine nicht einfach mit Geflügelmehl gleichzusetzen, worunter sich auch der Laie etwas vorstellen kann?

Wenn ich Sie richtig verstanden habe, gilt wohl auch Ähnliches für die von Ihnen deklarierten plasmatischen Proteine. Nach Ihrer Erläuterung scheint es sich dabei um Blutmehl zu handeln - warum schreiben Sie das nicht einfach so?

Warum Sie es für nötig erachten, die von Ihnen verwendeten tierischen Rohstoffe (Tiermehl und Fischmehl?) zu hydrolysieren, bleibt mir aber weiterhin dubios. Eine Katze ist von Natur aus darauf eingerichtet Proteine zu verdauen, es gibt daher keinen Grund, sie mit vorverdauten Proteinen zu ernähren - ich könnte auch nicht erkennen, in wieweit das ihr Wohlbefinden erhöhen sollte. In der Natur gibt es auch keine hydrolysierten Mäuse.

Die Hydrolyse ist ein chemischer Prozeß, beim dem unter Verbrauch von Energie und Wasser (d.h. es muß Wasser bzw. Wasserdampf zugeführt werden) Verbindungen aufgespalten werden. Nach meiner Kenntnis wird sie vor allem eingesetzt, um die unverdaulichen Sulfid-Brückenbindungen zwischen den schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein aufzuspalten. Diese Brückenbindungen kommen vor allem in den (deshalb) unverdaulichen Keratinen (Haare, Federn, Horn) und den schwerverdaulichen Kollagenen (Bindegewebe, Knochen) vor. Der aufwändige Prozeß der Hydrolysation könnte also nur Sinn machen, wenn die von Ihnen verwendeten Rohstoffe hohe Anteile an diesen Materialien enthalten würden.

Die Verwendung von Tetranatriumpyrophosphat (TNPP) zur Reduzierung der Zahnsteinbildung ist ein interessanter Aspekt, allerdings wirft er bei mir Fragen auf.

Viele Katzen schlucken die Trockenfutter-Kroketten unzerkaut hinunter. Selbst wenn die Futterbröckchen vor dem Abschlucken noch zerbissen werden, dauert dies höchstens 2-3 Sekunden. Reicht diese Zeit, um aus den trockenen Kroketten nennenswerte Mengen TNPP herauszulösen, die die Zusammensetzung des Speichels nachhaltig beeinflussen könnten?

Außerdem enthält der Speichel nicht ohne Grund Calcium und andere Mineralstoffe. Dies dient dazu, den Zahnschmelz mit Calcium zu versorgen, da durch Säuren oder Laugen in der Nahrung Mineralstoffe aus dem Zahnschmelz herausgelöst werden. Würden diese "Löcher" nicht durch die Mineralstoffe aus dem Speichel wieder aufgefüllt, würde der Zahnschmelz porös werden und Karies wäre die Folge. Ist es also wirklich empfehlenswert, den Calciumgehalt des Speichels zu senken?

Im Magen trifft nun TNPP mit der Magensäure (Salzsäure = HCl) zusammen. Nach meinen chemischen Kenntnissen müßte TNPP dazu führen, daß unter Bildung von NaCl (Kochsalz) die Magensäure neutralisiert wird, wobei 1 Molekül TNPP 4 Moleküle HCl (Salzsäure) neutralisieren kann. Ist dies wünschenswert? Der Säuregehalt des Magens ist nicht nur notwendig, um die Verdauungsenzyme optimal wirken zu lassen, sondern dient auch dazu mit der Nahrung aufgenommene Keime abzutöten. Nun weiß ich natürlich nicht, welche Mengen an TNPP Sie dem Futter zusetzen und ob dies zu einem nennenswerten Anstieg des pH-Wertes im Magen führen kann, etwas beunruhigend finde ich den Gedanken aber doch.

Nach meiner Kenntnis bildet sich Zahnstein, indem sich die Mineralstoffe aus dem Speichel in Zahnbelägen absetzen und diese verhärten. Auf einem glatten, sauberen Zahn kann sich kein Zahnstein halten. Zahnbeläge entstehen aber vor allem durch Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) in der Nahrung, die an den Zähnen haften und dort die Basis für das Wachstum von Bakterien (Plaque) bilden. Zur Verhinderung von Zahnstein sollte eine Nahrung daher meiner Meinung nach zum einen möglichst wenig Kohlenhydrate enthalten und zum anderen durch ihre Konsistenz (fest und zäh) beim Kauen zum Abrieb von Zahnbelägen führen. Beides trifft leider auf Trockenfutter generell nicht zu.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich weiß Ihre Zeit ist begrenzt und ich habe hier viele kritische Fragen gestellt. Trotzdem würde ich Sie bitten sich die Mühe zu machen sie zu beantworten, da Sie damit ja nicht nur mich sondern auch die Besucher meiner Website erreichen. Außerdem könnten Sie diese Erläuterungen sicher auch verwenden, die Beschreibung Ihrer Produkte auf Ihrer eigenen Homepage verständlicher zu gestalten. Im Vergleich zu den Produkten vieler anderer Hersteller haben Ihre Trockenfutter bemerkenswert hohe Proteingehalte (allen voran das Kitten-Futter, das mit 44,6% in der TS den Rekord hält), was ich als absolut positiv betrachte. Andererseits konnte ich mich aufgrund Ihrer kryptischen Deklaration bislang nicht dazu entschließen, diese Futter in die Liste der von mir empfohlenen Produkte aufzunehmen.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Thermann

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Antwort von Affinity Petcare
26.04.2004

Sehr geehrte Frau Thermann,

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Tatsächlich ist das Wort "dehydratiert" in der deutschen Sprache nicht bekannt. Gemeint sind hier dehydrierte Geflügelproteine.

Der Fehler hat sich leider beim Erstellen des Textes für den Aufdruck der Verpackung eingeschlichen. Da unsere Verpackungen in mehreren Sprachen gedruckt sind, kam es bei der Übersetzung des Stammtextes ins Deutsche zu diesem Versehen. Die Anzeige der Zutaten auf den Verpackungen unterliegen den EU-Richtlinien, die uns die Terminologie der Inhaltsstoffe vorschreiben. Daher ergeben sich schon mal Formulierungen, die dem Laien nicht so leicht verständlich sind.

Hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen Geflügelmehl und dehydrierten Proteinen sei gesagt, daß Geflügelmehl nicht nur Proteine liefert, sondern auch Rohfett und Aminosäuren (z.B. Lysin, Methionin, Cystein, Tryptophan) etc. enthält.

Die Hydrolyse wenden wir an, um die Proteine leichter verdaulich zu machen und um dem Tier alle essenziellen Aminosäuren bereitzustellen. Wie Sie wissen, sind im Tiermehl keine Haare, Federn oder Horn zugelassen, es geht also nicht darum, schwerverdauliche Bestandteile für das Tier verdaulich zu machen, sondern darum, möglichst viele verschiedene Proteine in hochverdaulicher Form zur Verfügung zu stellen.

Es ist richtig, daß keine hydrolysierte Nahrung in der Natur vorkommt, der Vorgang des Hydrolysierens ist jedoch ein absolut natürlicher Prozess, bei dem chemische Verbindungen unter Wasseraufnahme gespalten werden. Hydrolyse läuft im Organismus jedes Lebenwesens ständig ab (mit Hilfe von Enzymen) und hat auch hier den Zweck, die aufgenommene Nahrung zu verdauen, damit also organische Verbindungen in organische Moleküle umgewandelt werden und somit dem Körper in aufgeschlossener Form zur Verfügung stehen.

Aufgrund unserer Testerfahrung können wir sagen. daß die kurze Zeitspanne, während der sich das Tetranatriumpyrophosphat im Maul befindet, ausreicht, um das Kalzium im Zahnbelag zu binden. Selbstverständlich stellt unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei jedem Inhaltsstoff sicher, daß keinerlei unerwünschte Wirkungen entstehen können.

Wenn Ihre Katzen extrem zur Bildung von Zahnbelag und Zahnstein neigen, dann sollten Sie in Erwägung ziehen, ein speziell für die Zahnpflege entwickeltes Futter, Oral Care, anzubieten. Die Partikel sind etwa doppelt so groß wie die Kroketten unserer anderen Produkte für Katzen. Die Katzen sind dadurch zum Kauen gezwungen, und aufgrund der besonderen Struktur werden die Zähne mittels Abrieb gereinigt. Generell aber ist der mechanische Abrieb bei Trockenfutter auf jeden Fall deutlich höher als bei Naßfutter, so daß ich Ihre Aussage nicht bestätigen kann.

Sie werden sicher verstehen, daß man all diese Erläuterungen aufgrund des beengten Platzes nicht auf den Verpackungen unterbringen kann. Wir sind daher jederzeit gerne bereit, diesbezügliche Fragen der Verbraucher zu beantworten und bieten daher unseren Hotline-Informationsservice an.

Mit freundlichen Grüßen

R... L...
AFFINITY PETCARE
consumer care center

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3. Brief an die Firma Affinity Petcare
30.04.2004

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank, daß Sie sich die Mühe gemacht haben, mir detailliert zu antworten.

Ich möchte auch nur noch auf einen einzigen Punkt Ihres Schreibens eingehen, da es sich hier um ein Thema handelt, zu dem offensichtlich noch viele Unklarheiten und Mißverständnisse bestehen. Ich schließe das nicht zuletzt aus den vielen Beiträgen in den Tierernährungs-Foren des Internets, die sich mit den Inhaltsstoffen von Trockenfutter beschäftigen.

Sie schreiben: "Wie Sie wissen, sind im Tiermehl keine Haare, Federn oder Horn zugelassen..."

Da bin ich anders informiert. In dem Buch Tierernährung und Futtermittelkunde (Menke/Huss, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart - ein Lehrbuch für Studenten der Agrarwissenschaften) steht auf Seite 248 folgende Definition:

Tiermehle (früher Tierkörpermehle) fallen in erster Linie in den sog. Tierkörperbeseitigungsanstalten an... Solche Materialien sind die ganzen Körper von verendeten oder totgeborenen Tieren sowie getöteten Tieren, die nicht zur menschlichen Ernährung verwendet werden können. Weiterhin gehören dazu verworfene Tierkörperteile (Konfiskate), Innereien, die für den menschlichen Genuß ungeeignet erscheinen, Blut sowie Schlachtkörperteile, deren Aufarbeitung als Nahrungsmittel zu hohen Arbeitsaufwand mit sich bringen würde. Tierkörperteile, die in Schlacht- oder Fleischverarbeitungsbetrieben anfallen, können in unmittelbar angeschossenen eigenen Anlagen unter Anwendung von Verfahren, die denen der Tierkörperbeseitigungsanstalten entsprechen, beseitigt werden...

Dieses Buch wurde vor der BSE-Krise geschrieben, es ist mir bekannt, daß es seither nicht mehr zulässig ist, Tiermehle aus Tierkörperbeseitigungsanlagen in der Tierernährung einzusetzen, insbesondere wenn sie sogenannte Risikomaterialien (bestimmte Teile von Rind und Schaf) enthalten. Trotzdem wüßte ich nicht, daß seitdem der Begriff des Tiermehls umdefiniert worden wäre. In entsprechenden Anlagen, die z.B. Geflügelschlächtereien angeschlossenen sein könnten, dürfen meines Wissens weiterhin Tiermehle für die Tierernährung hergestellt werden. Da in diesen Anlagen keine ganzen Tiere (wie in der Tierkörperbeseitigung) sondern nur Schlachtabfälle verarbeitet werden, ist die Qualität dieser Mehle u.U. sogar schlechter als die aus der Tierkörperbeseitigung. Bei Menke/Huss steht dazu auf Seite 249:

Mit dem Rohproteingehalt ist die Qualität der Tiermehle nicht genügend beschrieben. Die Ausgangsmaterialien enthalten außer hochwertigem Muskelfleisch in stark wechselnden Mengen keratin- und kollagenreiche Teile des Tierkörpers wie Horn-, Haar- und Federbestandteile sowie Haut, Bindegewebe und vor allem Knochenanteile. Der Anteil der minderwertigen Stütz- und Gerüstproteine kann im Extrem bis zu 50% des Rohproteins ausmachen...

Was Sie mit Ihrer Aussage meinten waren wohl eher Fleischmehle. Dazu bei Menke/Huss auf Seite 252:

Werden ausschließlich Fleischteile von geschlachteten, warmblütigen Landtieren durch Trocknen und Mahlen verarbeitet, so entstehen je nach dem Anteil an Knochen Fleisch(futter)mehle (min. 72% Rohprotein) oder Fleischknochenmehle (min. 40% Rohprotein). Beide Produkte müssen bis auf unvermeidbare Anteile frei von Haaren, Federn, Horn, Haut und Blut sowie Magen- und Darminhalt sein...

Danach ist es ein nicht unerheblicher Unterschied, ob Sie als Ausgangsmaterial für Ihre dehydrierten und hydrolysierten Geflügelproteine Geflügelmehl (d.h. ein Tiermehl) oder Geflügelfleischmehl (d.h. ein Fleischmehl) verwenden. Sollten Sie allerdings Informationen darüber haben, daß die Begriffe Tiermehl und Fleischmehl inzwischen anders definiert werden (z.B. im Futtermittelgesetz oder einer zugehörigen Verordnung), so wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir kurz die Quelle nennen könnten.

Vielen Dank für Ihre Mühen!

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Thermann

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www.kretakatzen.de 30.04.2004 Top